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Oberitalien

Weg von der Pauschal-, hin zur persönlichen Entdeckungsreise. Vom Lago Maggiore nach Mailand, Turin und Genua, von den Weingärten Südtirols zu den Ufern des Gardasees und nach Venedig. Dazwischen gibt noch so viel mehr aktiv zu erleben, dass es dank des Reisehandbuchs schwerfällt, sich auf eigene Favoriten festzulegen.

«Pack die Badehose ein» war der Schlager Sommers 1951 und genau darauf kann man sich besinnen, wenn es heute auf eigene Faust nach Norditalien geht. Acht der 20 Regionen teilen sich das wasserreiche Oberitalien mit all seinen Bergen, Seen, Flüssen und natürlich dem Meer zu beiden Seiten. Allerorts lassen sich Züge der Vergangenheit entdecken. Dazu muss man nicht immer in die Grossstädte Mailand, Venedig, Turin oder Genua.

Wieso in Südtirol nicht Dürers Weg erwandern oder im Aosta-Tal die Alpen per Seilbahn über- und den Naturpark Mont Avic durchqueren? Weiter in Piemont mit dem Rad an die Quellen des Po und in Ligurien in Richtung Portofino oder Cinque Terre. Anschliessend in der Lombardei das Zweistromland von Pavia besuchen und mit dem Pferd durch den Parco Alto Garda Bresciano.

In der Emilia-Romagna lernt man die unterschiedlichen Gesichter der Provinzen Piacenza, Modena, Bologna, Ravenna und Ferrara kennen. Ist man in Venetien, kann man das Podelta auf dem Wasser erkunden oder macht eine Radtour durch die Valpolicella. Zum Schluss geht der Blick ins Tal des Tagliamento und voll neuer Eindrücke packt man nunmehr die Badehose am Meer von Udine aus.


Buchtipp vom 31. Juli 2019 in der Rundschau Süd

Ausleihbar in der Stadtbibliothek

 

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